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Rixdorfer Poetry Slam
Schriftsteller, Eigentextperformer, Gelegenheitslyriker, Freizeitprosaisten und Hobbyschreiber beiderlei Geschlechts aus allen Kulturkreisen sind also aufgefordert, das Neuköllner Publikum mit ihren Kreationen zu erfreuen.
(c)Ralf Tober
(c)Ralf Tober
Regeln:
Es dürfen nur selbstgeschriebene Texte vorgetragen werden.
Jede/r Vortragende hat 7 Minuten Zeit.
Die Texte können nicht nur gelesen, sondern gern auch als Performance vorgetragen werden. Das heißt, es darf geschrien, geflüstert, gejault, gekeucht werden. Erlaubt ist dabei alles, was mit Stimme und Körper möglich ist. Kostüme und Requisiten sind nicht erlaubt.
Inhaltlich wie auch formell gibt es keinerlei Vorgaben. Möglich sind fast alle Formen moderner Literatur, von klassischer zerbrechlicher Lyrik über Standup Comedy bis zu prosaischen Kurzgeschichten.
Das Publikum wählt drei Sieger/innen, die Preise erhalten.
Es ist möglich, spontan teilzunehmen, schön wäre jedoch eine Anmeldung, damit wir ein wenig planen können.
Anmeldung per E-
Eintritt ist frei